Das Risiko einer erektilen Dysfunktion, früher auch Impotenz genannt, steigt mit dem Alter. Bei Männern über 60 ist jeder Dritte von Erektionsstörungen beim Sex betroffen.
Erektile Dysfunktion in verschiedenen Lebensabschnitten
Verschiedene Studien zeigen: Das Risiko, an einer erektilen Dysfunktion (ED) zu leiden, steigt mit dem Alter kontinuierlich an¹. Das Alter sollte nicht als Ursache gesehen werden, vielmehr bringt das Älterwerden verschiedene Risikofaktoren für Erektionsstörungen mit sich. Dazu gehören zum Beispiel chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes, hormonelle Veränderungen und eine verminderte körperliche Belastbarkeit.
So wie nicht jeder alte Mann an einer Erektionsstörung leidet, hat auch nicht jeder Nachwuchs eine prächtige Erektion. Erektionsstörungen in jungen Jahren sind meist psychologisch bedingt und werden daher oft mit einer Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie behandelt.
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Häufig organische Ursachen für erektile Dysfunktion
In 80 Prozent der Fälle liegen körperliche Ursachen für die Impotenz vor: Die Blutzufuhr zum Penis ist gestört oder die Penismuskulatur ist beschädigt.
Krankheiten, die den Blutfluss stören, wie Diabetes, Arteriosklerose oder Bluthochdruck, erhöhen das Risiko einer erektilen Dysfunktion.
Auch Testosteronmangel oder verschiedene Medikamente können eine ausreichende Erektion verhindern. Vor allem bei jüngeren Männern können auch psychische Ursachen für Impotenz vorliegen.
Gesunde Lebensweise ➜ Prachtvolle Erektion
Neben der direkten Behandlung des Problems kann eine Änderung der Lebensweise wesentlich zur Wiederherstellung der Erektionsfähigkeit beitragen.
Das geht natürlich nicht von heute auf morgen - aber nach ein paar Wochen oder Monaten können sich erste Verbesserungen einstellen.
Die wichtigsten Aspekte einer Umstellung des Lebensstils sind:
- Regelmäßige Bewegung (Ausdauertraining und Muskelaufbau)
- gesunde und ausgewogene Ernährung
- Verzicht auf Alkohol, Nikotin und andere Drogen
- Stressvermeidung
- ausreichend Schlaf
- regelmäßiges Training der Beckenbodenmuskulatur
- Einhaltung der ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen
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